Verlässlichkeit zählt
Für Vassilios Papapostolou zählt Verlässlichkeit – auch in seinem Team. Ganz ähnlich scheint es mit Blick auf die Energie zu sein. Von Anfang an bezieht er in Ulm Strom und Gas von der SWU.
„Warum sollte ich wechseln? Ich kenne die Leute dort und fühle mich gut betreut!“
Im Profil
Lange Zeit kennt man Vassilios Papapostolou als Mittelpunkt im „Paradies“ – neben seiner Frau Eleni, versteht sich. Ab 2008 baut er dann ein kleines Familienimperium für mediterrane Genüsse in der Ulmer Innenstadt auf. 2014 mündet es ins „Seven Fish“. Sein Sohn führt mittlerweile das „Yamas“, seine Tochter das „Meta“. Jedes der Lokale verfolgt eine eigene Richtung. Im „Seven Fish“ lässt sie sich leicht erraten: In einer großen Vitrine erwarten dekorativ platzierte, frische Fische „aus allen sieben Weltmeeren“ die Genießer, appetitlich von Eis umgeben.
Auch für Events
Neben abendlichen Gästen kommen viele Geschäftsleute, die sich mittags ein feines, leichtes Essen gönnen. Bekannt ist das „Seven Fish“ auch für die schönen Räume im ersten Stock. Fast 220 m2 Veranstaltungsfläche und -technik stehen dort für Feiern, Events und Tagungen zur Verfügung, teilbar in drei Räume – „von S bis L“, wie Papapostolou erklärt. Ob 15, 30 bis 40 oder 80 bis 100 Personen: Die Gäste sind perfekt bedient.
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