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1.500 Höhenmeter? Wo kann man die auf der Schwäbischen Alb zusammenradeln? Ganz einfach:
Die
Fünftälerstadt
Geislingen
bietet nicht weniger als acht (offizielle)
Albaufstiege
auf engstem
Raum.Wer sie alle nacheinander hochstrampelt, hat am Ende fast 1.500 Höhenmeter in den Waden.
Die Reihenfolge ist dabei völlig egal, nur auf der Geislinger Steige – der wichtigsten Kletterhilfe aus
dem Filstal auf die Alb, die schon im Mittelalter genutzt wurde – herrscht starker Verkehr. Wer den
dicksten Brocken gleich zu Anfang wegschaffen will, startet mit der Oberböhringer Steige: Mit
maximal elf Prozent Steigung geht es auf fast fünf Kilometern Länge 315 Meter in die Höhe. Die
Türkheimer und die Waldhauser Steige streben moderat je 190 Meter in die Höhe, ganz ähnlich wie
dieWeiler Steige. Sie führt in fünf Kehren zur Burgruine Helfenstein, was dem Radler abwechslungs-
reiche Ausblicke auf Geislingen verschafft. Bleiben noch die Auffahrt nach Steinenkirch, die Stöttener
Steige und der Aufstieg nach Treffelhausen. Der ist ein schöner Abschluss der Tour, wenn der Tacho
bereits rund 40 Kilometer Strecke zeigt: Auf der entspannten Fahrt durchs Roggental radelt man
durch die herrliche Alblandschaft zwischen steil aufragenden Felsen bei spärlichem Verkehr. Treten,
schauen, tief durchatmen – und sich auf die letzte Abfahrt freuen!
Einfach mal
Ausflugs-
tipp
Kurbeln, treten, pedalieren – viele Worte, eine Leiden-
schaft. Und eine Landschaft, die wie gemacht ist fürs
Radfahren: die Schwäbische Alb. Sie bietet knackige
Anstiege, sanfte Hügel, traumschöne Täler und jede
Menge gastliche Orte für herrliche Verschnaufpausen.
Hier purzeln die Höhenmeter!
SWU. Verlass dich drauf.
10
tipps auf
Ausflugs-
Mehr
www.swundu.deFoto: kuznetsovkonsta/123rf.de
800 Meter ist er lang, der
SWU-Trail
Blaustein
im Schammental. Der perfekte
Tummelplatz für alle, die lieber runter- statt
raufwollen. Dabei ist der Name Flowline
Programm: Über neun Sprünge und diverse
Steilkurven geht’s flüssig, im Flow eben,
durch einen ehemaligen Steinbruch. Betrie-
ben wird die Strecke, die Könnern ebenso
viel Spaß macht wie Anfängern, von den
Sektionen Ulm und SSV Ulm 1846 des
Deutschen Alpenvereins (DAV). Und die
Freiwilligen des DAV, die die Flowline kon-
zipiert und gebaut haben, haben noch nicht
genug: Eine steilere Downhill-Strecke ist
ebenso im Werden wie ein Pumptrack. Auch
die werden mit Sicherheit Bikern ein glück-
liches Grinsen ins Gesicht zaubern.
Die wollen nur spielen
Albstrampeln