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GeoOrbital Wheel
E-Bikes sind cool, klar. Aber was, wenn das alte Rad eigentlich viel zu scha-
de ist, um im Keller zu verrosten. Die Macher des GeoOrbital Wheels haben die Lösung: ein
Vorderrad mit eingebautem Motor und Batterie. Diese geniale Erfindung lässt sich in fast jeden
herkömmlichen Drahtesel einbauen. Das Wheel ist in zwei Größen erhältlich und funktioniert in
über 95 Prozent aller gängigen Räder mit 26-, 28- oder 29-Zoll-Felgen. Einzige Voraussetzung: Fel-
genbremsen. Mit dem großen Rad in der Gabel kommt der E-Radler rund 32 Kilometer weit. Tritt er
mit, sind es gut 80 Kilometer. Ohne Muskelkraft soll das Rad 32 km/h schnell sein. Das bedeutet: Helm-
und Versicherungs- beziehungsweise Kennzeichenpflicht. Das Rad gibt es voraussichtlich ab April für 860 Euro.
Schon länger zu haben ist das
Copenhagen Wheel
, ein knallroter E-Antrieb fürs Hinterrad, der Fahrräder auf
25 km/h bringt. Mehr zu E-Bikes finden Sie auf der Website des
Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC)
.
ALTES VORDERRAD AUS-, DAS NEUE MIT E-MOTOR EINBAUEN
UND FERTIG IST DAS E-BIKE. UND DAS ALLES IN NICHT EINMAL
EINER MINUTE.
RUCKZUCK E-MOBIL
SWU. Verlass dich drauf.
09
Der Motor ist zwar kein Kraftprotz, aber das muss er auch gar
nicht sein. Zum
Victoria eRetro 7.6
passt ein ganz gemächlicher
Anschub viel besser! Mit diesem nostalgisch gestylten Rad cruist
man gemütlich und komfortabel durch die Stadt – unterstützt von
einem Motor, der auch für steilere Anstiege genug Power hat.
Noch dazu glänzt das Bike, das vor allem Damen begeistert, in
einem wunderschönen Blau. Auch toll: der Ledersattel und die
dazu passenden braunen Reifen.
FÜR ZEITLOSE
Was die meisten von uns E-Bike nennen, heißt
eigentlich
Pedelec
(Pedal Electric Cycle). Bei
Letzterem muss der Radler kräftig strampeln,
damit der Elektromotor zum Zug kommt. Diese
Tretunterstützung endet bei einer Geschwindig-
keit von 25 km/h. Pedelecs haben einen Markt-
anteil von 95 Prozent – unsere Favoriten gehö-
ren natürlich dazu.
Nahezu unbedeutend sind
S-Pedelecs
, bei denen
sich der Motor erst bei 45 km/h abschaltet.
Rechtlich gesehen sind sie keine Fahrräder, son-
dern Kleinkrafträder. Sie brauchen ein Versiche-
rungskennzeichen, ihr Fahrer einen Führer-
schein. Und echte
E-Bikes
sind sehr selten zu
sehen. Sie fahren auch ohne Muskeleinsatz
des Fahrers. Es gibt sie in drei Kategorien: bis
20 km/h, bis 25 km/h und bis 40 km/h. Sie gel-
ten als Leichtmofa, Mofa und Kleinkraftrad.
WAS DENN NUN?
i
• Sieben Gänge
• Rücktritt
• 170 kmReichweite
• 250Watt-Motor